2010 erschien „Vitus-Zeichen“ im Leporello-Verlag. Wenn „Da-Vinci-Code“-Schriftsteller Dan Brown einige Jahre nach Mönchengladbach verbannt worden wäre und dann noch Sinn für Humor in sich entdeckt hätte, dann hätte er „Vitus-Zeichen“ geschrieben (allerdings doppelt so dick und besser recherchiert).
2014 wollte ich dann meinen zweiten Kriminalroman herausbringen, doch stattdessen brachte meine Frau meinen ersten Sohn heraus. Seitdem stagniert das Projekt etwas, doch ganz sicher wird es irgendwann einen zweiten Wörz geben. Also den Roman.
Vitus-Zeichen
Eine Tote vor dem Mönchengladbacher St. Vith – auf ihrer Stirn ein Aschezeichen. Doch was besagen sie? Welchen mysteriösen Plan verfolgt der Täter? Das ist nicht mysteriös, sondern nur Mist, findet Hauptkommissar Wenzel, der offenbar nur noch von Fantasten und Zeichendeutern umgeben ist. Zum Unglück erhält er ungebetene Hilfe:
von einem Dauerstudenten, der zu wilden Theorien neigt und seiner zänkischen Kölner Exfreundin, die die Mönchengladbacher Polizei für komplette Idioten hält. Doch der Killer hat weitere Morde angekündigt, und Wenzel muss über seinen Schatten springen, um das Vitus-Zeichen richtig zu deuten und das Rätsel zu knacken.